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Samstag, 10. Januar 2009
Der Tzolkin
hatomugi72, 00:27h
Der Tzolkin Kalender besteht aus
- 13 Tönen und
- 20 Sonnenzeichen
Mit jedem Tag werden sowohl die 13 Töne als auch die 20 Sonnenzeichen durchschritten, die sich so auf 260 Kombinationen summieren. Es vergehen also 260 Tage, bevor ein gleich benannter Tag wiederkehrt.
Die Maya hatten viele Kalender, die den unterschiedlichen Anwendungen entsprechend entwickelt wurden. Der Tzolkin Kalender trägt die religiöse philosophische Sicht der Maya. Tzolkin kann mit 'Tage zählen' übersetzt werden (tzol - zählen, kin - Tag).
Die Maya wussten, dass sie Spieler sind im großen Spiel des Universums, und darum war es für sie wichtig die Spielregeln zu kennen: die 20 Sonnenzeichen (Schöpfungsenergie) und die 13 Zahlen (Schöpfungsabsicht) im Heiligen Kalender der Maya.
die Tageszeichen erzählen uns unsere Lebensaufgabe und unsere Lebensabsicht. Kennt man sein Nahuales (Tagessiegel), zeigt dieses uns unsere persönliche Absicht und Orientierung am göttlichen Plan und bietet so die Erkenntnis unserer Aufgabe in einem göttlichen Plan. Der Maya-Kalender handelt nicht von der Zeit, er handelt davon, den Schöpfungs-Strom und die Schöpfungsabsicht und die Aspekte der Schöpfung eines jeden einzelnen Tages zu messen und nicht aus den Augen zu verlieren. Erinnern Sie sich: Es gibt ein Gesetz im Universum: Worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten, dessen werden wir uns bewusst. Was wäre also, wenn wir täglich auf die Energie dieses Schöpfungs-Stromes achteten? Wessen würden wir uns bewusst? Wäre es leichter, unser Bewusstsein an unsere Intuition anzukoppeln? "Leichter" ist nicht das richtige Wort. Es geschieht automatisch, ohne Anstrengung, ohne jegliches Nachdenken darüber, sogar ohne Meditation. Sie schauen am Morgen nach, was für den Tag die Schöpfungsabsicht ist. Dann gehen Sie und leben Ihr Leben.
Der Maya-Kalender ist ein Werkzeug um unser Bewusstsein an den Schöpfungs-Fluss anzupassen. Dank unserer Intuition werden wir am richtigen Ort mit den richtigen Menschen zusammentreffen und genau das Richtige tun - sofern wir in uns zentriert sind. Wie wird man zentriert? wenn wir uns sicher sind. Und die Quelle für Sicherheit ist das Erkennen von "Mustern".
Viele haben vom MAYA-Kalender schon gehört, wenige wissen, worum es dabei geht. Der Maya-Kalender hat nur sehr wenig mit einem herkömmlichen Kalender gemeinsam und ist keine kulturell-religiöse Besonderheit des Volkes der Maya in Mittelamerika. Die Mayas verfügten über Kenntnisse um die Kosmischen Gesetze der ZEIT. Und um dieses Wissen der viert-dimensionalen ZEIT und ihrer kausalen Zusammenhänge geht es.
Jose Argüelles ist der Überbringer, derjenige, der dieses Wissen aus der Alten Tradition dechiffriert hat. (Berühmt durch seine Bücher “Der Maya Faktor”, “Earth Ascending”...) Mir selbst, zusammen mit meinem Sohn Andreas und anderen Mithelfern, ist es gelungen, diese Thematik für die deutschsprachige Denkschiene aufzubereiten. Seit über drei Jahren geben wir diese Einsichten allen Interessierten bedingungslos weiter.
Kurz Grundsätzliches über die Essenz der Thematik:
Alle Erdenzyklen werden von ZEIT-Programmen (auch viert-dimensionale ZEIT genannt) gesteuert. Der Steuerungsschlüssel ist bekannt, er ist kodiert durch ein 260er Modul - bei den Mayas TZOLKIN genannt. Dieses 260er Modulprogramm ist fraktal und nicht linear zu verstehen, das heißt, eine Einheit, ein KIN (so werden die 260 Teilaspekte = Kosmische Tore, bezeichnet) kann die spezielle Energie für einen Tag oder eine größere, lineare Zeiteinheit sein. Die kleinste Einheit ist die Tageszählung.
Das eigentlich Neue ist das Verständnis FRAKTALER Muster. Im Kleinen zeigt sich auch das Größere. In einer Tagesenergie sind mehrere Fraktale enthalten. Drei Hauptzyklen der Linearen Zeit haben die letzte Erdepoche gekennzeichnet. Der 26.000 Jahre umfassende Platonische Erdzyklus ist ebenso in 260 Fraktale zerteilt wie der 5200 Jahre währende Babylonische Zyklus. Die letzten 260 Jahre von 1753 bis 2012 bringen ebenso nochmals die Welle der 260 fraktalen Energien. Auch die kleinste der Einheiten, die Tagesenergie, wird von jeweils einer dieser fraktalen Kräfte bestimmt.
So kennen wir den 260er Zyklus synchronisiert mit unserem Solaren Jahreskalender, daher ist bekannt, welcher energetische (qualitative und quantitative) Fluß an jedem einzelnen Tag pulsiert. Zeit ist also nicht nur linear - wie bisher bekannt - in Zeiteinheiten meßbar, sondern sie ist auch als Programm existent. Das ist der eigentliche Kern des Kosmischen (Maya-) Kalenders.
Da jeder Mensch seine dritt-dimensionale Inkarnation in der Zeit wahrnimmt, ist auch jeder mit seiner Geburts-Tages-Energie “verflochten”, es ist faktisch sein Programm-Modul, mit dem er in der Zeit seines augenblicklichen Lebens spielt. Jeder Tag ist also für uns Menschen eine spezifische Resonanzenergie. Daher ist auch das individuelle Befinden an jedem Tag anders, an manchen Tagen fließen gewisse Angelegenheiten mühelos, an manchen nicht.....
Der viert-dimensionale Kalender war selbstverständlich unbewußt den Menschen immer bekannt. Jetzt besteht, seit dem Dechiffrierungsgeschenk von Argüelles, die Möglichkeit, mit den Gesetzmäßigkeiten auch bewußt in Resonanz zu gehen. Die folgenden Zeilen können für Dich der Einstieg in diesen Themenkreis werden.
Die Essenz der Information geht aber noch viel tiefer: dieses Wissen ist für uns Menschen das Synchronisationsmodul schlechthin! Damit kennen wir die zyklischen Läufe der Zeit aufgrund der Einsichten bereits sehr genau. Wir wissen um bestimmte qualitative und quantitative energetische Wirkmuster der einzelnen Zyklen innerhalb der laufenden Monde. Weiters haben wir damit die Möglichkeit - viele Bewußte tun dies bereits - auch aktiv mit den ZEIT-Zyklen zu arbeiten. Viele, die mit dem Kalender bewußt leben, schwingen damit im Rhythmus von Mutter Erde und bauen so ein wahrlich machtvolles Netz von Liebesenergie auf.
Grundlegende Informationen:
1. Der Solare Jahresrhythmus von 365 Tagen wird durch den Kosmischen (Maya-) Kalender wieder in seine ursprüngliche Abfolge von 13 Mondzyklen (zu je 28 Tagen = Rhythmus der Frau) eingeteilt, wobei die Gesamtheit der 13 Monde ein “Galaktisches” Jahr für die Erde darstellt, mit Schnittstelle 26. Juli. Jedes Solare Jahr steht unter dem ganz speziellen Einfluß eines von vier Galaktischen Energiemustern. Das laufende Jahr ist geprägt vom energetischen Grundmuster des “Roten selbstbestehenden Mondes”. Aufgrund der kausalen Rhythmus-gesetze ist daher auch jeder der 13 Monde von einer Roten Energie als fraktale MOND-Leit-Kraft bestimmt.
2. Der 260er Kosmische SPIN (das eigentliche ZEIT-Grundprogramm), der unabhängig der Mond-Zyklen innerhalb der Monde läuft, wird von 20 Energiewirbeln von jeweils 13 Tagen (Wellenperiode) in Intensität und Zielsetzung bestimmt. Jeder der einzelnen Tage innerhalb einer Wellenperiode aktiviert wiederum seine spezifische Kraft. Die Erde ist gleichsam ein “Mond” der Sonne; die 28-Tage-Zyklen sind das Solare Programm für die Erde.
Anmerkung: Wenn hier vom Mondzyklus gesprochen wird ist nicht die dritt-dimensionale Ausformung unseres lieben Erdtrabanten gemeint. Es ist allerdings kein Zufall, daß auch sein Zyklus ca 28 Tage dauert. Der Kosmische Kalender mit seinen 13 Mond-Programmen zu 28 Tagen stellt das feinstoffliche Szenarium der Programmabläufe dar, damit ist ZEIT als vierte Dimension definiert.
Das sind die beiden Pfeiler für das strukturelle Grundgerüst, wie viert-dimensionale ZEIT-Programme laufen. Da wir uns in einer Zeit des Umbruches befinden, ist es natürlich bedeutend und interessant auch darüber Bescheid zu wissen, welche ZEIT-Programme im Moment spezifisch laufen. Es soll niemand in seiner spirituellen Reife und Bewußtheit verunsichert werden: aber alles, was auf unserem Planeten lief und läuft, wird über dieses ZEIT-Modul ins Sein gebracht. Jede Wirklichkeit ist höchst gesetzmäßig! In der Großen Kosmischen Ordnung gibt es nur kausale Abläufe!
Der einfache Umgang mit dem Kalender der ZEIT
Die einfachste Art in das Lebens-Spiel mit dem Kalender einzusteigen ist, auf die Empfindungen und Erfahrungen der Tagesenergien zu achten. Jeder Mensch ist ein wandelnder Energiekörper. Sein karmisch geprägter und behafteter Kausalkörper erfährt die täglich wechselnden Energiefelder. Diese wirken sich entsprechend der persönlichen Beschaffenheit in der Empfindung wie auch körperlich aus. So kann Wohlbefinden seelischer und körperlicher Art mit Unbehagen und Schmerzen wechseln.
Wie die Tagesenergie mit der eigenen persönlichen Beschaffenheit harmoniert, weist auf den Stand des individuellen Heil-Werdens hin. Sehr bald entdeckt man seine Schlüssel, über die die Heilung laufen muß. Es gibt immer nur einen höchstpersönlichen Kalender, der mit keinem anderen identisch ist.
Der MAYA-Kalender ist also das viert-dimensionale Durchspielen aller “Programmaspekte” in der linearen Zeit der Tagesabfolge. Die 260 Energieströme spiegeln das Kosmische Entstehungsgeschehen in seinen Abschnitten und seiner Fülle wider. Die 20 Galaktisch-Solaren Siegel fokussieren aufs neue die konkrete Ausformung der Kosmischen Fülle innerhalb des Sonnensystems und drücken sich im zentralen Fokus der erd-planetaren Verwirklichung in der menschlichen Essenz aus. Somit ist jeder Mensch eine fraktale Darstellung des OMNIVERSUMS.
Die 13 fraktalenTöne der Quelle erklären sich aus der Gesetzmäßigkeit der Harmonieordnung und tragen ihre spezifische Qualität permanent korrespondierend mit der Quelle Selbst.
Auf der Rückseite dieses Heftes siehst Du eine kurze Zusammenfassung, welche Energien im einzelnen die 20 Galaktisch Solaren Siegel ausdrücken; in weiteren Unterlagen kannst Du ersehen, welche Pulsationskräfte durch die 13 Kosmischen Töne widergespiegelt sind.
Solltest Du Dich mit der ganzen Thematik näher beschäftigen wollen, so bieten wir Dir gerne im Anschluß detailiert aufgelistet eine Vielfalt von Unterlagen an.
Die persönliche Resonanz ist selbstverständlich etwas Souveränes. Niemand war und ist gezwungen, synchron mit den Zyklen der ZEIT zu agieren, jeder kann seine EGO-Programme ausprobieren. Die Lernphase des Planeten Erde geht aber zu Ende, das ist ja aus vielen spirituellen Quellen bekannt; aus dem Grunde ist es höchst empfehlenswert, JETZT in Synchronität zu TERRA GAIA zu gehen, auch unsere Erde bekommt ihre Souveränität zurück, sie hat ihre Aufgabe für Uns Lernenden erfüllt. Aber keine Sorge, im Omniversum gibt es noch zahlreiche andere Experimentierzonen. Wer dritt-dimensional noch weiter Erfahrungen sammeln will, dem stehen alle Wege offen. Du hast die Wahl!
Der “Kalender” ist ein einfaches Hilfsmittel, seine Synchronizität zu unterstützen und herzustellen. Die bindende Voraussetzung aber für die Harmonische Resonanz mit der ZEIT ist, die BEDINGUNGSLOSE LIEBE zu leben. Die Gesetzmäßigkeit der ZEIT zu kennen bedeutet aber auch, die ZEIT aktiv mitgestalten zu können. Das ist der Reifepunkt, wo bewußte Wesen mit den ZEIT-Programmen zu ganz konkreten MIT-Schöpfern werden.
Was geht also zurzeit vor sich?
Im Solaren Zyklus 1998/1999 durchläuft die ZEIT das Programm des Roten Rhythmischen Mondes. Es ist das sechste von sieben Jahren in einem Zyklus, der bis 2000 dauert. Schrittweise erfährt jeweils eine der sieben blockierten ZEIT-Frequenzen ihre Öffnung. (Das Öffnen der Sieben Siegel) Der “Blaue Programmhaltende Sturm” - KIN 199, ist jenes der Sieben Siegel, das heuer befreit wird. Der “Blaue programmhaltende Sturm” ist ein dynamisches Prinzip, das die Kraft der Erneuerung trägt. Die Öffnung dieses Frequenzkanales wird den Planeten in den kommenden Jahren in gewaltige Veränderungen führen, die Illusionsprojektionen, die das materialistisch begrenzte Babylonische Zeitalter aufgebaut hat, werden auflgelöst.
JETZT läßt sich die Wahrheit aber durch nichts mehr verschleiern!
Ein wichtiger Hinweis: erkenne Dich Selbst als in diese Vorgänge miteinbezogen! Denn die ZEIT-Programme laufen zuallererst in jedem von uns! Du könntest sonst allzu leicht überrascht werden! Wir alle sind beteiligt: jeder Mensch ist im Erdengeschehen ein voller Mitspieler und wie schon gesagt, “die ZEIT ist heiß”.
Wir, das sind mein Sohn Andreas und ich, haben zusammen mit engagierten Mithelfern unseren Beitrag geleistet, das dechiffrierte Wissen derAlten MAYAs um die Gesetze der ZEIT, das große Kosmische Geschenk an die Planetare Menschheit, kodiert im Heiligen Kalender des TZOLKIN, in den deutschsprachigen Raum zu transformieren. Seit 1994 geben wir das Wissen darüber bedingungslos weiter. In der Zwischenzeit sind uns bereits mehrere, die diese Aufgabe erfüllen.
Es handelt sich um kein neues ideologisches oder religiöses Programm - es ist schlicht und einfach das energetische Schaltmodul, nach dem die Gesetzmäßigkeiten des Planeten und jeder einzelnen menschlichen Zelle im dritt-dimensionalen Zeit-Raum-Gefüge funktionieren und operieren. Wir erhalten das Wissen über das Spiel der ZEIT in der Zeit. Ein Weg, der den einzelnen zu sich selber zurückführt - der uns zur Selbsterkenntnis geleitet.
Unsere geistige Arbeit dient ausschließlich der Unterstützung der Befreiung jedes einzelnen, durch Wissen sich selbst zu heilen und damit den ganzen Planeten zu harmonisieren durch den Weg der BEDINGUNGSLOSEN LIEBE. Meine Vorträge und Seminare sind diesem Ziel der Befreiung aus Begrenzungen gewidmet und selbstverständlich auch die begleitenden literarischen Werk, die im Anhang angeführt sind. Die effizienten Leistungen von Andreas und die liebevolle Unterstützung vieler Bewußtwerdender Zellen machen das alles möglich. Im Fluß des Gelben Samens in Liebe manifestiert!
Quelle: www.maya.at
- 13 Tönen und
- 20 Sonnenzeichen
Mit jedem Tag werden sowohl die 13 Töne als auch die 20 Sonnenzeichen durchschritten, die sich so auf 260 Kombinationen summieren. Es vergehen also 260 Tage, bevor ein gleich benannter Tag wiederkehrt.
Die Maya hatten viele Kalender, die den unterschiedlichen Anwendungen entsprechend entwickelt wurden. Der Tzolkin Kalender trägt die religiöse philosophische Sicht der Maya. Tzolkin kann mit 'Tage zählen' übersetzt werden (tzol - zählen, kin - Tag).
Die Maya wussten, dass sie Spieler sind im großen Spiel des Universums, und darum war es für sie wichtig die Spielregeln zu kennen: die 20 Sonnenzeichen (Schöpfungsenergie) und die 13 Zahlen (Schöpfungsabsicht) im Heiligen Kalender der Maya.
die Tageszeichen erzählen uns unsere Lebensaufgabe und unsere Lebensabsicht. Kennt man sein Nahuales (Tagessiegel), zeigt dieses uns unsere persönliche Absicht und Orientierung am göttlichen Plan und bietet so die Erkenntnis unserer Aufgabe in einem göttlichen Plan. Der Maya-Kalender handelt nicht von der Zeit, er handelt davon, den Schöpfungs-Strom und die Schöpfungsabsicht und die Aspekte der Schöpfung eines jeden einzelnen Tages zu messen und nicht aus den Augen zu verlieren. Erinnern Sie sich: Es gibt ein Gesetz im Universum: Worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten, dessen werden wir uns bewusst. Was wäre also, wenn wir täglich auf die Energie dieses Schöpfungs-Stromes achteten? Wessen würden wir uns bewusst? Wäre es leichter, unser Bewusstsein an unsere Intuition anzukoppeln? "Leichter" ist nicht das richtige Wort. Es geschieht automatisch, ohne Anstrengung, ohne jegliches Nachdenken darüber, sogar ohne Meditation. Sie schauen am Morgen nach, was für den Tag die Schöpfungsabsicht ist. Dann gehen Sie und leben Ihr Leben.
Der Maya-Kalender ist ein Werkzeug um unser Bewusstsein an den Schöpfungs-Fluss anzupassen. Dank unserer Intuition werden wir am richtigen Ort mit den richtigen Menschen zusammentreffen und genau das Richtige tun - sofern wir in uns zentriert sind. Wie wird man zentriert? wenn wir uns sicher sind. Und die Quelle für Sicherheit ist das Erkennen von "Mustern".
Viele haben vom MAYA-Kalender schon gehört, wenige wissen, worum es dabei geht. Der Maya-Kalender hat nur sehr wenig mit einem herkömmlichen Kalender gemeinsam und ist keine kulturell-religiöse Besonderheit des Volkes der Maya in Mittelamerika. Die Mayas verfügten über Kenntnisse um die Kosmischen Gesetze der ZEIT. Und um dieses Wissen der viert-dimensionalen ZEIT und ihrer kausalen Zusammenhänge geht es.
Jose Argüelles ist der Überbringer, derjenige, der dieses Wissen aus der Alten Tradition dechiffriert hat. (Berühmt durch seine Bücher “Der Maya Faktor”, “Earth Ascending”...) Mir selbst, zusammen mit meinem Sohn Andreas und anderen Mithelfern, ist es gelungen, diese Thematik für die deutschsprachige Denkschiene aufzubereiten. Seit über drei Jahren geben wir diese Einsichten allen Interessierten bedingungslos weiter.
Kurz Grundsätzliches über die Essenz der Thematik:
Alle Erdenzyklen werden von ZEIT-Programmen (auch viert-dimensionale ZEIT genannt) gesteuert. Der Steuerungsschlüssel ist bekannt, er ist kodiert durch ein 260er Modul - bei den Mayas TZOLKIN genannt. Dieses 260er Modulprogramm ist fraktal und nicht linear zu verstehen, das heißt, eine Einheit, ein KIN (so werden die 260 Teilaspekte = Kosmische Tore, bezeichnet) kann die spezielle Energie für einen Tag oder eine größere, lineare Zeiteinheit sein. Die kleinste Einheit ist die Tageszählung.
Das eigentlich Neue ist das Verständnis FRAKTALER Muster. Im Kleinen zeigt sich auch das Größere. In einer Tagesenergie sind mehrere Fraktale enthalten. Drei Hauptzyklen der Linearen Zeit haben die letzte Erdepoche gekennzeichnet. Der 26.000 Jahre umfassende Platonische Erdzyklus ist ebenso in 260 Fraktale zerteilt wie der 5200 Jahre währende Babylonische Zyklus. Die letzten 260 Jahre von 1753 bis 2012 bringen ebenso nochmals die Welle der 260 fraktalen Energien. Auch die kleinste der Einheiten, die Tagesenergie, wird von jeweils einer dieser fraktalen Kräfte bestimmt.
So kennen wir den 260er Zyklus synchronisiert mit unserem Solaren Jahreskalender, daher ist bekannt, welcher energetische (qualitative und quantitative) Fluß an jedem einzelnen Tag pulsiert. Zeit ist also nicht nur linear - wie bisher bekannt - in Zeiteinheiten meßbar, sondern sie ist auch als Programm existent. Das ist der eigentliche Kern des Kosmischen (Maya-) Kalenders.
Da jeder Mensch seine dritt-dimensionale Inkarnation in der Zeit wahrnimmt, ist auch jeder mit seiner Geburts-Tages-Energie “verflochten”, es ist faktisch sein Programm-Modul, mit dem er in der Zeit seines augenblicklichen Lebens spielt. Jeder Tag ist also für uns Menschen eine spezifische Resonanzenergie. Daher ist auch das individuelle Befinden an jedem Tag anders, an manchen Tagen fließen gewisse Angelegenheiten mühelos, an manchen nicht.....
Der viert-dimensionale Kalender war selbstverständlich unbewußt den Menschen immer bekannt. Jetzt besteht, seit dem Dechiffrierungsgeschenk von Argüelles, die Möglichkeit, mit den Gesetzmäßigkeiten auch bewußt in Resonanz zu gehen. Die folgenden Zeilen können für Dich der Einstieg in diesen Themenkreis werden.
Die Essenz der Information geht aber noch viel tiefer: dieses Wissen ist für uns Menschen das Synchronisationsmodul schlechthin! Damit kennen wir die zyklischen Läufe der Zeit aufgrund der Einsichten bereits sehr genau. Wir wissen um bestimmte qualitative und quantitative energetische Wirkmuster der einzelnen Zyklen innerhalb der laufenden Monde. Weiters haben wir damit die Möglichkeit - viele Bewußte tun dies bereits - auch aktiv mit den ZEIT-Zyklen zu arbeiten. Viele, die mit dem Kalender bewußt leben, schwingen damit im Rhythmus von Mutter Erde und bauen so ein wahrlich machtvolles Netz von Liebesenergie auf.
Grundlegende Informationen:
1. Der Solare Jahresrhythmus von 365 Tagen wird durch den Kosmischen (Maya-) Kalender wieder in seine ursprüngliche Abfolge von 13 Mondzyklen (zu je 28 Tagen = Rhythmus der Frau) eingeteilt, wobei die Gesamtheit der 13 Monde ein “Galaktisches” Jahr für die Erde darstellt, mit Schnittstelle 26. Juli. Jedes Solare Jahr steht unter dem ganz speziellen Einfluß eines von vier Galaktischen Energiemustern. Das laufende Jahr ist geprägt vom energetischen Grundmuster des “Roten selbstbestehenden Mondes”. Aufgrund der kausalen Rhythmus-gesetze ist daher auch jeder der 13 Monde von einer Roten Energie als fraktale MOND-Leit-Kraft bestimmt.
2. Der 260er Kosmische SPIN (das eigentliche ZEIT-Grundprogramm), der unabhängig der Mond-Zyklen innerhalb der Monde läuft, wird von 20 Energiewirbeln von jeweils 13 Tagen (Wellenperiode) in Intensität und Zielsetzung bestimmt. Jeder der einzelnen Tage innerhalb einer Wellenperiode aktiviert wiederum seine spezifische Kraft. Die Erde ist gleichsam ein “Mond” der Sonne; die 28-Tage-Zyklen sind das Solare Programm für die Erde.
Anmerkung: Wenn hier vom Mondzyklus gesprochen wird ist nicht die dritt-dimensionale Ausformung unseres lieben Erdtrabanten gemeint. Es ist allerdings kein Zufall, daß auch sein Zyklus ca 28 Tage dauert. Der Kosmische Kalender mit seinen 13 Mond-Programmen zu 28 Tagen stellt das feinstoffliche Szenarium der Programmabläufe dar, damit ist ZEIT als vierte Dimension definiert.
Das sind die beiden Pfeiler für das strukturelle Grundgerüst, wie viert-dimensionale ZEIT-Programme laufen. Da wir uns in einer Zeit des Umbruches befinden, ist es natürlich bedeutend und interessant auch darüber Bescheid zu wissen, welche ZEIT-Programme im Moment spezifisch laufen. Es soll niemand in seiner spirituellen Reife und Bewußtheit verunsichert werden: aber alles, was auf unserem Planeten lief und läuft, wird über dieses ZEIT-Modul ins Sein gebracht. Jede Wirklichkeit ist höchst gesetzmäßig! In der Großen Kosmischen Ordnung gibt es nur kausale Abläufe!
Der einfache Umgang mit dem Kalender der ZEIT
Die einfachste Art in das Lebens-Spiel mit dem Kalender einzusteigen ist, auf die Empfindungen und Erfahrungen der Tagesenergien zu achten. Jeder Mensch ist ein wandelnder Energiekörper. Sein karmisch geprägter und behafteter Kausalkörper erfährt die täglich wechselnden Energiefelder. Diese wirken sich entsprechend der persönlichen Beschaffenheit in der Empfindung wie auch körperlich aus. So kann Wohlbefinden seelischer und körperlicher Art mit Unbehagen und Schmerzen wechseln.
Wie die Tagesenergie mit der eigenen persönlichen Beschaffenheit harmoniert, weist auf den Stand des individuellen Heil-Werdens hin. Sehr bald entdeckt man seine Schlüssel, über die die Heilung laufen muß. Es gibt immer nur einen höchstpersönlichen Kalender, der mit keinem anderen identisch ist.
Der MAYA-Kalender ist also das viert-dimensionale Durchspielen aller “Programmaspekte” in der linearen Zeit der Tagesabfolge. Die 260 Energieströme spiegeln das Kosmische Entstehungsgeschehen in seinen Abschnitten und seiner Fülle wider. Die 20 Galaktisch-Solaren Siegel fokussieren aufs neue die konkrete Ausformung der Kosmischen Fülle innerhalb des Sonnensystems und drücken sich im zentralen Fokus der erd-planetaren Verwirklichung in der menschlichen Essenz aus. Somit ist jeder Mensch eine fraktale Darstellung des OMNIVERSUMS.
Die 13 fraktalenTöne der Quelle erklären sich aus der Gesetzmäßigkeit der Harmonieordnung und tragen ihre spezifische Qualität permanent korrespondierend mit der Quelle Selbst.
Auf der Rückseite dieses Heftes siehst Du eine kurze Zusammenfassung, welche Energien im einzelnen die 20 Galaktisch Solaren Siegel ausdrücken; in weiteren Unterlagen kannst Du ersehen, welche Pulsationskräfte durch die 13 Kosmischen Töne widergespiegelt sind.
Solltest Du Dich mit der ganzen Thematik näher beschäftigen wollen, so bieten wir Dir gerne im Anschluß detailiert aufgelistet eine Vielfalt von Unterlagen an.
Die persönliche Resonanz ist selbstverständlich etwas Souveränes. Niemand war und ist gezwungen, synchron mit den Zyklen der ZEIT zu agieren, jeder kann seine EGO-Programme ausprobieren. Die Lernphase des Planeten Erde geht aber zu Ende, das ist ja aus vielen spirituellen Quellen bekannt; aus dem Grunde ist es höchst empfehlenswert, JETZT in Synchronität zu TERRA GAIA zu gehen, auch unsere Erde bekommt ihre Souveränität zurück, sie hat ihre Aufgabe für Uns Lernenden erfüllt. Aber keine Sorge, im Omniversum gibt es noch zahlreiche andere Experimentierzonen. Wer dritt-dimensional noch weiter Erfahrungen sammeln will, dem stehen alle Wege offen. Du hast die Wahl!
Der “Kalender” ist ein einfaches Hilfsmittel, seine Synchronizität zu unterstützen und herzustellen. Die bindende Voraussetzung aber für die Harmonische Resonanz mit der ZEIT ist, die BEDINGUNGSLOSE LIEBE zu leben. Die Gesetzmäßigkeit der ZEIT zu kennen bedeutet aber auch, die ZEIT aktiv mitgestalten zu können. Das ist der Reifepunkt, wo bewußte Wesen mit den ZEIT-Programmen zu ganz konkreten MIT-Schöpfern werden.
Was geht also zurzeit vor sich?
Im Solaren Zyklus 1998/1999 durchläuft die ZEIT das Programm des Roten Rhythmischen Mondes. Es ist das sechste von sieben Jahren in einem Zyklus, der bis 2000 dauert. Schrittweise erfährt jeweils eine der sieben blockierten ZEIT-Frequenzen ihre Öffnung. (Das Öffnen der Sieben Siegel) Der “Blaue Programmhaltende Sturm” - KIN 199, ist jenes der Sieben Siegel, das heuer befreit wird. Der “Blaue programmhaltende Sturm” ist ein dynamisches Prinzip, das die Kraft der Erneuerung trägt. Die Öffnung dieses Frequenzkanales wird den Planeten in den kommenden Jahren in gewaltige Veränderungen führen, die Illusionsprojektionen, die das materialistisch begrenzte Babylonische Zeitalter aufgebaut hat, werden auflgelöst.
JETZT läßt sich die Wahrheit aber durch nichts mehr verschleiern!
Ein wichtiger Hinweis: erkenne Dich Selbst als in diese Vorgänge miteinbezogen! Denn die ZEIT-Programme laufen zuallererst in jedem von uns! Du könntest sonst allzu leicht überrascht werden! Wir alle sind beteiligt: jeder Mensch ist im Erdengeschehen ein voller Mitspieler und wie schon gesagt, “die ZEIT ist heiß”.
Wir, das sind mein Sohn Andreas und ich, haben zusammen mit engagierten Mithelfern unseren Beitrag geleistet, das dechiffrierte Wissen derAlten MAYAs um die Gesetze der ZEIT, das große Kosmische Geschenk an die Planetare Menschheit, kodiert im Heiligen Kalender des TZOLKIN, in den deutschsprachigen Raum zu transformieren. Seit 1994 geben wir das Wissen darüber bedingungslos weiter. In der Zwischenzeit sind uns bereits mehrere, die diese Aufgabe erfüllen.
Es handelt sich um kein neues ideologisches oder religiöses Programm - es ist schlicht und einfach das energetische Schaltmodul, nach dem die Gesetzmäßigkeiten des Planeten und jeder einzelnen menschlichen Zelle im dritt-dimensionalen Zeit-Raum-Gefüge funktionieren und operieren. Wir erhalten das Wissen über das Spiel der ZEIT in der Zeit. Ein Weg, der den einzelnen zu sich selber zurückführt - der uns zur Selbsterkenntnis geleitet.
Unsere geistige Arbeit dient ausschließlich der Unterstützung der Befreiung jedes einzelnen, durch Wissen sich selbst zu heilen und damit den ganzen Planeten zu harmonisieren durch den Weg der BEDINGUNGSLOSEN LIEBE. Meine Vorträge und Seminare sind diesem Ziel der Befreiung aus Begrenzungen gewidmet und selbstverständlich auch die begleitenden literarischen Werk, die im Anhang angeführt sind. Die effizienten Leistungen von Andreas und die liebevolle Unterstützung vieler Bewußtwerdender Zellen machen das alles möglich. Im Fluß des Gelben Samens in Liebe manifestiert!
Quelle: www.maya.at
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Donnerstag, 16. Oktober 2008
REGENBOGENBRÜCKEN-Meditation
hatomugi, 23:31h
Das Ziel dieser Meditation ist es, eine telepathische Welle der Liebe zu erzeugen, die uns mit dem Zentrum der Erde verbindet, sowie mit dem bipolaren Regenbogen-Generator, der das Erdmagnetfeld in Position hält, als auch mit allen anderen planetaren KINs, die dieselbe Meditation durchführen.
Mit dem Errichten dieser weltweiten telepathischen Erdenwelle schaffen wir ein Kommunikationsgrundmuster, welches die Noosphäre - die mentale Hülle der Erde - sogar noch näher in die bewußte Manifestation bringt. Dieses Grundmuster sorgt für ein Schutzfeld aus positiven Gedankenvibrationen, um das Erdresonanzfeld in einem harmonischen und friedvollen Zustand zu halten und zu stabilisieren.
Das Ziel dieser Meditationsübung ist es, die Regenbogen-Brücke der Erde wirklich zu manifestieren - diesen Tages- und Nachtgenerator des Erdmagnetfeldes - spätestens bis zur Schließung dieses Zyklusses mit der Wintersonnenwende (im Norden) und der Sommersonnenwende (im Süden) des Jahres 2012.
Diese Regenbogen-Brücke ist die schon lange prophezeite und angekündigte Brücke, die dauerhaft die dreidimensionale Erde mit der vierten und den höheren Dimensionen verbindet, mit der Sicher-stellung von Frieden und Harmonie, die nicht mehr zerstört werden können. Damit alle Menschen an dieser Meditation teilnehmen können, unabhängig davon, ob sie schon jemals etwas von der Synchronen Ordnung gehört haben oder nicht, bieten wir diese universale Form der „Regenbogen-Brücken-Welt-Friedens-Meditation“ am Tag außerhalb der Zeit an.
Du kannst das alleine oder in einer Gruppe tun. Am Morgen ist es am besten oder intensiver, wobei jeder Zeitpunkt richtig ist. Wenn Du in einer Gruppe bist, schließe einen Kreis, wenn möglich sitzend, die Füße überkreuzt.
Beginn der Meditation: Nimm ein paar tiefe Atemzüge, atme was negativ ist ein, wandle es in Dir um und atme dann aus, was gereinigt und positiv ist. Schließe daraufhin Deine Augen. Visualisiere, daß Du Dich im Zentrum der Erde befindest. Gehe jetzt dazu über, den gigantischen Kristall-Kern als einen Oktaeder zu visualisieren. Vier dieser dreieckigen Flächen treffen sich in der Spitze und zeigen nach der Nordpolachse. Die vier anderen Dreiecksflächen des Oktaeders zeigen zur Südpolachse. Der immense Kristall-Oktaeder ist von der inneren Membrane der Erde umhüllt, und wie eine Trommel geht diese in Resonanz mit der äußeren Hülle der Erde. Die nördliche Hälfte des Kristalls hat zwei rote und zwei weiße Flächen. Die südliche Hälfte hat zwei blaue und zwei gelbe Flächen.
Gehe jetzt in den Kristall hinein.
In dem Zentrum dieses enormen Kristalls siehst Du einen intensiv lodernden Kern weißen Lichts. Von dem lodernden Kern im Zentrum des Kristalls dehnt sich eine Säule oder Achse von Licht über die nördliche und südliche Spitze des Kristalls in das Außenfeld der Erde aus. Um diese vertikale magnetisch ätherische Achse aus Licht befinden sich zwei verschlungene Schlauchwandler, durch die kontinuierlich plasmische Energie fließt. Umeinandergewickelt ähnlich unserer zweisträngigen DNS sind die beiden Schlauchwandler von roter und blauer Farbe. Sie liefern Plasma - elektrisch geladene Ionen - zu dem lodernden Kern im Zentrum der Erde.
Auf dem nördlichen Teil der Lichtachse, von den beiden Schlauchwandlern umwunden, befindet sich das rote Zeitatom. Auf der anderen Seite, dem südlichen Ende der Lichtachse, ist das blaue Zeitatom. Das rote und blaue Zeitatom drehen in entgegengesetzter Richtung. Das rote nördliche Zeitatom dreht sich rechts herum und das südliche blaue Zeitatom dreht sich links herum. Das Zeitatom besteht aus sieben Punkten: einem Mittelpunkt, entlang der Zentralachse; einen Nord-Punkt oben und einem Süd-Punkt unten; zwei Punkte rechts und zwei Punkte links im oberen und unteren Bereich jeweils zwischen dem Mittelpunkt und dem Nord-Punkt bzw. dem Süd-Punkt. Die sechs äußeren Punkte des Zeitatoms bilden nahezu die Form eines Sechseckes. Die Gravitationsebene eines oktaederförmigen Kristalls strahlt vom lodernd leuchtenden Kernzentrum horizontal aus, weitergehend zu den vier Eckpunkten, an dem sich die vier nördlichen und die vier südlichen Flächen des Oktaeders treffen. Die Gravitationsebene verbindet diese vier Punkte, die die Basis zweier gegenüberliegender Pyramiden bilden. Die eine Pyramide mit ihren vier dreieckigen Flächen dehnt sich von der Basis zur nördlichen Spitze des Oktaeders aus und die anderen vier Flächen zur südlichen Spitze. Entlang dieser Gravitationsebene befinden sich exakt gegenüberliegend zwei weitere Zeitatome, ein weißes und ein gelbes. Diese beiden Gravitationszeitatome sind genauso aufgebaut wie das rote und das blaue Zeitatom, mit der Ausnahme, daß ihre Axialpunkte mit der Gravitationsebene ausgerichtet sind, sie liegen praktisch auf der Seite, so als lägen sie rechtwinklig zu den polaren Zeitatomen. Dieses weiße und gelbe Zeitatom drehen sich wie Schaufelräder und bewirken so eine Bewegung nach links rund um den zentralen Kern von loderndem Licht.
Sobald Du den oktaederförmigen Kristallkern der Erde mit seinen acht Seiten, vier Zeitatomen, mit einer ätherischen Lichtsäule und den zwei Schlauchwandlern visualisiert hast, dann visualisiere als nächsten Schritt vom Zentrum des Kristalls ausgehend einen großen vielfarbigen Lichtstrom, erfüllt von Plasma, der in beide Pol-Richtungen pulsartig zu strömen beginnt. Jetzt hast Du Dich von dem Zentrum der Erde zu einem Punkt im Raum begeben, von wo aus Du die gesamte Erde sehen kannst. Während Du den Kristall-Oktaeder im Zentrum der Erde immer noch sehen kannst, tritt pulsierend am Nord- und Südpol vielfarbiges Licht aus und formt die große doppelte Regenbogen-Brücke, wodurch der Tages- und Nachtgenerator des Erdmagnetfeldes sichtbar geworden ist. Zwei Regenbogen-Ströme verbinden den Nordpol mit dem Südpol der Erde, wobei die beiden Regenbögen 180 Grad voneinander entfernt sind. Indem die Erde sich langsam um ihre eigene Achse dreht, bleibt die Regenbogen-Brücke unbeweglich stehen.
Sobald Du diese Visualisierung vollständig hast, nimm die in der Regenbogen-Brücke drehende Erde und platziere sie in Deinem Herzen. Stell Dir vor wie die zwei Ströme des pulsierenden Lichts entlang Deiner Wirbelsäule über Deinem Kopf und unter Deinen Füßen ausströmen, und eine Regenbogen-Brücke um Deinen Körper bilden, die Deine Aura in exakter Position halten.
Jetzt bist Du und die Erde eins! Die Regenbogen-Brücke ist Wirklichkeit.
Hinter all dem steckt eine Wissenschaft. Was zuerst in der Phantasie existiert, visualisiert von ausreichend vielen Menschen in einer Welle der Liebe, wird in der Zeit zur Wirklichkeit werden.
von Valum Votan - José Argüelles (übersetzt von Rainer Berchtold, PAN-Germany)
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