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Donnerstag, 16. Oktober 2008
REGENBOGENBRÜCKEN-Meditation
hatomugi, 23:31h
Das Ziel dieser Meditation ist es, eine telepathische Welle der Liebe zu erzeugen, die uns mit dem Zentrum der Erde verbindet, sowie mit dem bipolaren Regenbogen-Generator, der das Erdmagnetfeld in Position hält, als auch mit allen anderen planetaren KINs, die dieselbe Meditation durchführen.
Mit dem Errichten dieser weltweiten telepathischen Erdenwelle schaffen wir ein Kommunikationsgrundmuster, welches die Noosphäre - die mentale Hülle der Erde - sogar noch näher in die bewußte Manifestation bringt. Dieses Grundmuster sorgt für ein Schutzfeld aus positiven Gedankenvibrationen, um das Erdresonanzfeld in einem harmonischen und friedvollen Zustand zu halten und zu stabilisieren.
Das Ziel dieser Meditationsübung ist es, die Regenbogen-Brücke der Erde wirklich zu manifestieren - diesen Tages- und Nachtgenerator des Erdmagnetfeldes - spätestens bis zur Schließung dieses Zyklusses mit der Wintersonnenwende (im Norden) und der Sommersonnenwende (im Süden) des Jahres 2012.
Diese Regenbogen-Brücke ist die schon lange prophezeite und angekündigte Brücke, die dauerhaft die dreidimensionale Erde mit der vierten und den höheren Dimensionen verbindet, mit der Sicher-stellung von Frieden und Harmonie, die nicht mehr zerstört werden können. Damit alle Menschen an dieser Meditation teilnehmen können, unabhängig davon, ob sie schon jemals etwas von der Synchronen Ordnung gehört haben oder nicht, bieten wir diese universale Form der „Regenbogen-Brücken-Welt-Friedens-Meditation“ am Tag außerhalb der Zeit an.
Du kannst das alleine oder in einer Gruppe tun. Am Morgen ist es am besten oder intensiver, wobei jeder Zeitpunkt richtig ist. Wenn Du in einer Gruppe bist, schließe einen Kreis, wenn möglich sitzend, die Füße überkreuzt.
Beginn der Meditation: Nimm ein paar tiefe Atemzüge, atme was negativ ist ein, wandle es in Dir um und atme dann aus, was gereinigt und positiv ist. Schließe daraufhin Deine Augen. Visualisiere, daß Du Dich im Zentrum der Erde befindest. Gehe jetzt dazu über, den gigantischen Kristall-Kern als einen Oktaeder zu visualisieren. Vier dieser dreieckigen Flächen treffen sich in der Spitze und zeigen nach der Nordpolachse. Die vier anderen Dreiecksflächen des Oktaeders zeigen zur Südpolachse. Der immense Kristall-Oktaeder ist von der inneren Membrane der Erde umhüllt, und wie eine Trommel geht diese in Resonanz mit der äußeren Hülle der Erde. Die nördliche Hälfte des Kristalls hat zwei rote und zwei weiße Flächen. Die südliche Hälfte hat zwei blaue und zwei gelbe Flächen.
Gehe jetzt in den Kristall hinein.
In dem Zentrum dieses enormen Kristalls siehst Du einen intensiv lodernden Kern weißen Lichts. Von dem lodernden Kern im Zentrum des Kristalls dehnt sich eine Säule oder Achse von Licht über die nördliche und südliche Spitze des Kristalls in das Außenfeld der Erde aus. Um diese vertikale magnetisch ätherische Achse aus Licht befinden sich zwei verschlungene Schlauchwandler, durch die kontinuierlich plasmische Energie fließt. Umeinandergewickelt ähnlich unserer zweisträngigen DNS sind die beiden Schlauchwandler von roter und blauer Farbe. Sie liefern Plasma - elektrisch geladene Ionen - zu dem lodernden Kern im Zentrum der Erde.
Auf dem nördlichen Teil der Lichtachse, von den beiden Schlauchwandlern umwunden, befindet sich das rote Zeitatom. Auf der anderen Seite, dem südlichen Ende der Lichtachse, ist das blaue Zeitatom. Das rote und blaue Zeitatom drehen in entgegengesetzter Richtung. Das rote nördliche Zeitatom dreht sich rechts herum und das südliche blaue Zeitatom dreht sich links herum. Das Zeitatom besteht aus sieben Punkten: einem Mittelpunkt, entlang der Zentralachse; einen Nord-Punkt oben und einem Süd-Punkt unten; zwei Punkte rechts und zwei Punkte links im oberen und unteren Bereich jeweils zwischen dem Mittelpunkt und dem Nord-Punkt bzw. dem Süd-Punkt. Die sechs äußeren Punkte des Zeitatoms bilden nahezu die Form eines Sechseckes. Die Gravitationsebene eines oktaederförmigen Kristalls strahlt vom lodernd leuchtenden Kernzentrum horizontal aus, weitergehend zu den vier Eckpunkten, an dem sich die vier nördlichen und die vier südlichen Flächen des Oktaeders treffen. Die Gravitationsebene verbindet diese vier Punkte, die die Basis zweier gegenüberliegender Pyramiden bilden. Die eine Pyramide mit ihren vier dreieckigen Flächen dehnt sich von der Basis zur nördlichen Spitze des Oktaeders aus und die anderen vier Flächen zur südlichen Spitze. Entlang dieser Gravitationsebene befinden sich exakt gegenüberliegend zwei weitere Zeitatome, ein weißes und ein gelbes. Diese beiden Gravitationszeitatome sind genauso aufgebaut wie das rote und das blaue Zeitatom, mit der Ausnahme, daß ihre Axialpunkte mit der Gravitationsebene ausgerichtet sind, sie liegen praktisch auf der Seite, so als lägen sie rechtwinklig zu den polaren Zeitatomen. Dieses weiße und gelbe Zeitatom drehen sich wie Schaufelräder und bewirken so eine Bewegung nach links rund um den zentralen Kern von loderndem Licht.
Sobald Du den oktaederförmigen Kristallkern der Erde mit seinen acht Seiten, vier Zeitatomen, mit einer ätherischen Lichtsäule und den zwei Schlauchwandlern visualisiert hast, dann visualisiere als nächsten Schritt vom Zentrum des Kristalls ausgehend einen großen vielfarbigen Lichtstrom, erfüllt von Plasma, der in beide Pol-Richtungen pulsartig zu strömen beginnt. Jetzt hast Du Dich von dem Zentrum der Erde zu einem Punkt im Raum begeben, von wo aus Du die gesamte Erde sehen kannst. Während Du den Kristall-Oktaeder im Zentrum der Erde immer noch sehen kannst, tritt pulsierend am Nord- und Südpol vielfarbiges Licht aus und formt die große doppelte Regenbogen-Brücke, wodurch der Tages- und Nachtgenerator des Erdmagnetfeldes sichtbar geworden ist. Zwei Regenbogen-Ströme verbinden den Nordpol mit dem Südpol der Erde, wobei die beiden Regenbögen 180 Grad voneinander entfernt sind. Indem die Erde sich langsam um ihre eigene Achse dreht, bleibt die Regenbogen-Brücke unbeweglich stehen.
Sobald Du diese Visualisierung vollständig hast, nimm die in der Regenbogen-Brücke drehende Erde und platziere sie in Deinem Herzen. Stell Dir vor wie die zwei Ströme des pulsierenden Lichts entlang Deiner Wirbelsäule über Deinem Kopf und unter Deinen Füßen ausströmen, und eine Regenbogen-Brücke um Deinen Körper bilden, die Deine Aura in exakter Position halten.
Jetzt bist Du und die Erde eins! Die Regenbogen-Brücke ist Wirklichkeit.
Hinter all dem steckt eine Wissenschaft. Was zuerst in der Phantasie existiert, visualisiert von ausreichend vielen Menschen in einer Welle der Liebe, wird in der Zeit zur Wirklichkeit werden.
von Valum Votan - José Argüelles (übersetzt von Rainer Berchtold, PAN-Germany)
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